Nebenwirkung oder Impfschaden nach der Corona-Impfung?

Als größter Impfopfer-Verein in Österreich helfen wir bei Impfschäden nach der Corona-Impfung.

Unser Engagement benötigt Ihre Unterstützung – danke dafür!

Ärzte sehen sich Ihre Beschwerden an

Impfschaden wegen der mRNA-Impfung
Wir vermitteln Patienten künftig an einen unserer Mitgliedsärzte mit Erfahrung bei Impfschäden. Gegenüber der Politik setzen wir uns mit Nachdruck für eine volle Kostenübernahme und umfassende Entschädigung für unsere Impfopfer-Mitglieder ein. Zukünftige gefährliche Impfungen, die zahlreiche Impfschäden verursachen, möchten wir verhindern.
Hierfür suchen wir engagierte Ärzte in Österreich die sich als Mitgliedsarzt registrieren und sich ergebnisoffen mögliche Impfschäden und bestätigte mRNA-Impfgeschädigte untersuchen. Unser Ziel ist es, in fast jedem Bezirk in Österreich auf einen Arzt zu verweisen, der sich einen oftmals noch nicht bestätigten Impfschaden ergebnisoffen ansieht. Über unsere Kontakte zu deutschen Laboren lässt sich sehr oft über wissenschaftliche Methoden feststellen, ob es sich tatsächlich um Impfschäden handelt oder nicht.

Unzählige Menschen entwickeln nach der Corona-Impfung langfristige Impfschäden mit teils schwerwiegenden Symptomen. Viele Ärzte nehmen das Thema Impfschaden in Österreich nicht ernst, schicken Impfgeschädigte sogar zum Psychologen, und führen entgegen dem ärztlichen Eid keine notwendigen spezifischen Impfschadens-Untersuchungen durch, sondern behaupten lapidar, es könne kein Impfschaden sein, ohne diese Aussage mittels Tests und Untersuchungen belegen zu können.

Impfschäden werden falsch eingeschätzt

Impfschäden aufgrund mRNA-Impfung

Zwischen unseren Mitgliedsärzten wird ein strukturierter vielfältiger Erfahrungsaustausch stattfinden, Behandlungsmethoden und deren Erfolg werden diskutiert und verglichen, um den Menschen mit einem Impfschaden dadurch besser, rascher und kostengünstiger zu helfen. Es geht uns also um langfristiges Helfen durch Wissens- und Erfahrungsweitergabe auf hohem medizinischem Niveau.

Wir betreiben das größte Impfschaden-Archiv in Österreich und Deutschland. Bereits Mitte 2021 haben wir uns der großflächigen Sichtbarmachung von Impfschäden verschrieben, als wir das nunmehr größte, und täglich wachsende, private Impfschäden-Archiv in Deutschland und Österreich mit ca. 50.000 dokumentierten Fällen gegründet haben. Weit verbreitete Impfschäden und langfristig geschädigte Impfopfer werden von Politik, Medien, der Ärztekammer, und auch von den Behörden falsch eingeschätzt. Und da alle genannten Akteure größtenteils aktiv einen Impfzwang befürwortet haben, besteht auch sehr wenig Interesse daran, das Thema Impfschaden ernst zu nehmen bzw. aufzuarbeiten, man spricht in diesem Zusammenhang lieber von „Long Covid“. Die Diagnose „Long Covid“ wird besser vergütet als ein Impfschaden, wodurch weiter an den Zahlen manipuliert wird.

Impfopfer-Archiv

Seit Mitte 2021 sammeln wir, wie schon erwähnt, Impfopfer-Berichte in unserem Impfschaden-Archiv, dem größten privaten Archiv im deutschsprachigen Sprachraum mit rund 50.000 aufgelisteten Impfschäden. Diese erschreckend große Zahl beweist, dass es sich nicht nur um einzelne Thrombosen, HirnblutungenHerzinfarkte, oder Herz- und Herzbeutel-Entzündungen handelt. Tatsächlich sind darüber hinaus allgemeine Schwäche, Gürtelrose, eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes und eine teilweise massiv verringerte Leistungsfähigkeit sehr häufig gemeldete Symptome nach der Spritze. Leider sind auch ein Aufflammen eines vor Jahren besiegten Krebses sowie Blitzkrebs tausendfach gemeldete Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit den mRNA-Spritzen. In all diesen Bereichen helfen unsere erfahrenen Mitgliedsärzte, und wir stellen als Verein und Plattform sicher, dass ein Erfahrungsaustausch unter den Ärzten zum Wohle unserer Mitglieder stattfindet.
mRNA-Impfschäden im Impfopfer-Archiv sichtbar
Außerdem werden wir gemeinsam die Politik dazu bewegen, für alle Kosten sowie einen Schadensersatz für alle Geschädigten geradezustehen. Unsere künftigen Versammlungen und Petitionen werden Druck auf die Regierenden ausüben, damit Behandlungskosten rückerstattet und Schadensersatz schnellstmöglich geleistet werden.

Wir holen die Existenz massiver Impfschäden in die Öffentlichkeit

Impfschaden mRNA-Impfung in der Öffentlichkeit

Wir holen die Existenz massiver Impfschäden in die Öffentlichkeit, z.B. durch unsere Impfopfer-Galerien, die seit Mitte 2022 monatlich u.a. an einem der meistfrequentierten Orte Österreichs, nämlich auf der Mariahilfer Straße in Wien, stattfinden. Da die Politik durch Impfzwang und Panikmache diese massiven und umfangreichen Impfschäden mitbewirkt hat, sind die derzeitige Regierung, Ärztekammern und Parlamente an einer umfassenden Aufarbeitung leider nicht interessiert.

Wir möchten uns nicht auf diese während der politischen Corona-Maßnahmen sehr negativ aufgefallenen Institutionen verlassen, sondern viel mehr auf vertrauenswürdige und mutige Ärzte. Auch sind viele Ärzte hinsichtlich der vielfältigen Impfschäden oft auf beiden Ohren taub, weil sie sich teilweise in Impfstraßen und auch in ihren privaten Ordinationen durch die Verabreichung der Impfung eine goldene Nase verdient haben. Impfschaden wird falsch eingeschätzt – die Corona-Impfung kann nicht schuld sein?

Wir suchen Sie!

In einigen Bezirken Österreichs suchen wir noch erfahrene und engagierte Ärzte – bitte melden Sie sich hier. Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht jeden Arzt in unsere Liste aufnehmen können und eine nützliche Auswahl treffen müssen. Des Weiteren werden Ärzte bevorzugt, die sich innerhalb der Zeit der politischen Corona-Zwangsmaßnahmen für Freiheit und gegen Impfzwang und Diskriminierung eingesetzt haben.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!