Impfopfer fragen und berichten über Ihre Impfschäden

In diesen bewegenden Videos teilen Impfgeschädigte ihre erschütternden Erfahrungen mit Impfschäden. Sie berichten ausführlich von den enormen Hürden im Umgang mit Behörden und Sachverständigen, die ihre Impfschäden oft nicht ernst nehmen. Trotz ihrer ernsten gesundheitlichen Probleme kämpfen viele Betroffene täglich darum, dass ihre Impfschäden anerkannt und korrekt bewertet werden. Besonders bei Long Covid, das häufig als Impfschaden auftritt, ist der Kampf um Anerkennung und Unterstützung besonders hart.

Wichtige Themen in den Videos:

  • Umgang mit bürokratischen Hürden bei Impfschäden
  • Strategien zur Anerkennung von Impfschäden
  • Unterstützung und notwendige Maßnahmen für Betroffene


Erfahren Sie, wie Betroffene diesen Herausforderungen begegnen, welche Strategien sie entwickeln und welche Art von Unterstützung sie dringend benötigen. Dieses Video ist ein wichtiger Beitrag, um das Bewusstsein für die vielfältigen Schwierigkeiten zu schärfen, denen Impfgeschädigte täglich gegenüberstehen.

Bei unserer Pressekonferenz berichteten ein Impfopfer, Ärzte, ein Pathologe, ein Anwalt und die Mitgründerin des Impfopfer-Vereins.

Eine ca. 60-jährige Frau berichtet bei unserer Veranstaltung über fünf Impfungen, die in späterer Folge mit Schlafproblemen, Durchfällen und 25 Stunden Bauchschmerzen einhergingen.

Ein Mann, ca. 55 Jahre alt, erzählt, dass er es nicht schafft, Informationen einzuholen, die ihm zustehen, sowohl von ärztlicher als auch von rechtlicher Seite.

Eine Mutter spricht über ihren Sohn, der nach den Impfungen bereits seit zwei Jahren mit seinen Muskeln und chronischer Erschöpfung Probleme hat. Bisher konnte keine Lösung gefunden werden.

Linda, 28 Jahre, erzählt von Impfungen aus dem Jahr 2018, welche neurologische Symptome, Muskelzuckungen, Nervenschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen und Müdigkeit hervorriefen. Dieselben Symptome wie bei der Corona-Impfung.

Karin spricht über ihre Eltern. Der Vater ist nach der 2. Impfung am selben Abend tot zusammengebrochen. Die Mutter erlitt zwei Tage nach der 2. Impfung einen epileptischen Anfall und Schwindel, seither wiederkehrend.

Frau Köck, ca. 55 Jahre, berichtet im Interview, wie schlecht es ihr nach der Corona-Impfung ging und vom Impfschadensgesetz.

Ein Mann, ca. 50 Jahre, spricht über die Anerkennung von Impfschäden. Er war bei 20 Ärzten und hat ca. 30.000 EUR ausgegeben. Mittlerweile hat er einen Antrag beim Sozialministerium eingereicht.

Ein Mann mit 56 Jahren erzählt von seiner Erschöpfung und wie die Kraft weniger geworden ist seit den Corona-Impfungen.

Ein Mann, ca. 65 Jahre, bespricht mit Rechtsanwalt Forsthuber die Feststellung der richtigen Diagnose, die Meldung des Impfschadens beim Arzt und die Verjährungsfrist.

Ein Mann, ca. 50 Jahre, erzählt über seine Corona-Zeit und in Folge seine Scheidung. Sein Sohn wurde ohne sein Wissen geimpft. Der Sohn leidet seither an Epilepsie, Schlaf-Epilepsie, ADHS, Verhaltensstörung und Problemen in der Schule.

Eine Frau mittleren Alters mit Long-Covid – Diagnose leidet an Schmerzen im Gesicht, Brain Fog und Zittern und hat bereits 20.000 EUR für Heilungsmaßnahmen ausgegeben.

Eine Krankenhausangestellte, ca. 40 Jahre, bekam nach der 2. Impfung 2021 Herzrhythmusstörungen, einen 30kg-Gewichtsverlust, eine Autoimmunerkrankung und wiederkehrende Schmerzen im linken Arm und in der Herzgegend.

Impfopfer Rudolf Wagner, der seit der 3. Corona-Impfung ein Pflegefall ist, berichtet von Lähmungserscheinungen, Wortfindungsstörungen, Krämpfe, brennende Haut, Atemnot und Augenblitzen.

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