Heute standen wir seit langem wieder mal an dem Touristenhotspot von Wien, am Stephansplatz, dieses Mal direkt beim Stock-im-Eisen, Kreuzung Kärntner Str./ Graben.
Hier sind die Eindrücke unserer ehrenamtlichen Mithelfer:
R: “Heute in der Innenstadt war ein richtig guter Standort, die Frequenz war sehr hoch und es blieben viele interessierte Leute stehen. Es gab sehr gute Gespräche, und ich finde auch eine gute Resonanz, das brachte mir viel positive Energie für künftige Galerien.”
M: “Ich finde es sehr gut, uns ein bisschen über die Stadt auszubreiten, weil man doch immer wieder neue Menschen erreicht. Haben auch viel positives Feedback bekommen: ganz tolle Arbeit, die ihr da macht!”
R: “Vor allem die deutschen Touristen fanden die Impfopfer-Galerie gut, wir haben sowohl beim Standort als auch beim Thema den Nerv getroffen.”
R: “Es waren nicht nur unsere Nachbarn aus Deutschland da, sondern auch Besucher aus anderen Ländern, die sich für die Impfopfer-Galerie interessierten.”
R: “Natürlich wurde auch vieles von den Touristen fotografiert und weitergeschickt.”
G: “Heute war das Publikum sehr nett und positiv eingestellt, keine aggressiven Leute”.
M: “Schon während des Aufbaus wurden wir von Passanten angesprochen, mit vielen Daumen hoch. Wir probierten somit heute einen neuen Platz aus, wo weniger einheimische Shopper als auf der Mariahilfer Str., dafür aber mehr Touristen stehen bleiben und schauen, und hoffentlich so die Impfopfer-Galerie weit verbreiten. Ich bin überzeugt, dass unsere Arbeit wirkt und zur allgemeinen Aufklärung und Aufarbeitung der Pandemie beiträgt.”
Falls auch Sie bei diesem Abenteuer mit dabei sein möchten, freuen wir uns sehr, Sie bald kennenzulernen.
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